Unsere Bücher | Shop

  • Petra Hermann

    Das Beste sind die Reste

    Von Scheiterhaufen bis Lumpensalat – Rezepte für die kreative Resteküche. Viele Ideen dafür, was man aus Resten alles Neues auf den Tisch bringen kann, hat die Foodbloggerin Petra Hermann gesammelt. Vom „Scheiterhaufen“ über den „Grenadiermarsch“ bis zum „Lumpensalat“ enthält dieses Buch über 50 köstliche und kreative Rezepte.
  • Pierre Deason-Tomory

    Bitte in Fahrtrichtung rechts niesen

    Die ersten vier Wochen Corona. Ein Tagebuch. Die ersten vier Wochen der Corona-Krise aus der Sicht eines isolierten Fatalisten. 30 Episoden des Corona-Tagebuches gingen direkt und ungekürzt in den Druck.
  • Gonikowski

    12,80 

    Ulrich Völkel

    Gonikowski

    oder Wie Macht geht

    Politthriller um einen doppelten Staatsstreich, bei dem sich die eigentlichen Strukturen der Macht offenbaren.
  • Rosemarie Klosch

    Luise wird achtzig

    Luise nimmt ihr Körnerkissen in den Arm, erinnert sich an den Geruch des sommerwarmen Torfes, des frischen Heus, Korn im August und damit schläft sie ein und sagt sich: „Verflixt und zugenäht, nun muss ich doch die Feier zum Achtzigsten ausrichten!“
  • Prof. Dr. Bruno W. Reimann Die Studie beleuchtet die Morde an fünfzehn Arbeitern in Mechterstädt im Zusammenhang mit den politisch-militärischen Auseinandersetzungen zwischen rechts und links nach dem Kapp-Putsch 1920 in Thüringen und speziell in Gotha – zwischen rechter Mehrheitssozialdemokratie, die sich der Reichswehr bediente, und linker Arbeiteropposition. Der Kapp-Putsch führte in Thüringen wie auch im Ruhrgebiet vom Arbeiterwiderstand in den „bewaffneten Arbeiteraufstand“.
  • Von Bessarabien nach Deutschland, 1933–1949

    Hannowka, 1965. Etwa 30 Jahre, nachdem er das Licht der Welt erblickte, begibt sich Eduard Braun in seinen Geburtsort, der mittlerweile der Ukraine zugerechnet wird. Gedanken an eine Kindheit, die geprägt war von ständigen Wohnortwechseln und einer schwierigen Mutter-Sohn-Beziehung, kommen wieder hoch. Eine Erinnerungsreise quer durch die heutige Ukraine, Serbien, Polen und Tschechien nach Deutschland nimmt ihren Lauf. Eduard Braun wurde 1933 im bessarabischen Hannowka geboren, das damals noch zum rumänischen Staatsgebiet gehörte. In seinem Heimatdorf lebten viele Deutsche, die ab 1940 in den von den Nazis initiierten Kampagnen nach Deutschland umgesiedelt wurden. Eduard Braun erinnert sich an seine Kindheit, die er in verschiedenen Lagern unterschiedlicher Länder zugebracht hat. Eine Kindheit ohne Heimat.
  • Das ferne Grab

    Ungeprüfte Gesamtbewertungen

    9,99 12,80 
    Russland, Dezember 1942. Der deutsche Soldat Robert Thal ist gerade das dritte Mal Vater geworden, als er im Krieg fällt. Die Briefe seiner Frau erreichen ihn nicht mehr. Fast 60 Jahre später begibt sich seine Witwe auf eine Reise nach Wolgograd, um am Ende ihres Lebens am Grab ihres geliebten Mannes zu stehen. Der Erzähler Ulrich Völkel fügt zwischen die einzelnen Kapitel die originalen Briefe seiner Eltern ein, die sie sich 1942 geschrieben haben. Authentische Doku­mente, vermischt mit fiktionaler Erzählung, geben Einblick in das Leben an der Ostfront und in den Alltag einer Soldatenfrau mit ihren drei Kindern an der sogenannten Heimatfront. Als Anhang und autobiografische Ergänzung hat Völkel seinen Gedichtzyklus „schöne kindheit gewesen“ veröffentlicht.
  • Erinnerung mit Traurigkeit beladen.

    Jan Rosenbaum, wenige Tage nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Sohn eines jüdischen Vaters in Amsterdam geboren, gibt mit seinem Buch „Ausgerechnet bei diesem ­Wetter“ einen bisher kaum gekannten Einblick in die Psyche der ersten Nachkriegs­generation, in der der ­Holocaust auf tragische, manchmal auch tragikomische Weise fortwirkte und noch ­immer wirkt. Er erzählt von den dramatischen Spannungen, die seine Beziehung zu seinem Vater Martin Rosenbaum bestimmt ­haben. Zwar ist ihm, dem Vater, das Konzen­trationslager dank seiner „arischen“ Ehefrau erspart geblieben, aber die durchlittene Angst hat ihn seelisch schwer beschädigt, zumal er nach dem Krieg als Anwalt verfolgter Juden und deren Angehöriger das Grauen vor deutschen Richtern gleichsam nach- und miterleben musste.
    „Die Verfolgung hat ihn zum seelischen ­Krüppel gemacht. Das muss man wissen, um ihn überhaupt ertragen zu können“, schreibt Jan Rosenbaum über seinen Vater, den er geliebt und dessen Jähzorn er gefürchtet hat.
    2., überarbeitete Auflage (2016)
  • Soldat in zwei Weltkriegen

    Der Steiger Paul Henoch, geboren 1894 in Koßwigk ­(sorbisch: Kósojce) im Kreis Kahlau, gestorben 1977 im thüringischen Altenburg, hat – auch, um die schweren Schicksalsschläge zu verarbeiten, die ihn getroffen haben – sein Leben aufgeschrieben. Er verfolgte ­damit keine ­literarischen Absichten, dachte nicht einmal an eine Veröffentlichung. Er wollte seinen zwei von sechs Kindern verblie­benen Töchtern erzählen, wie das war: die schwere Kindheit in der Lausitz, die Entscheidung zum Beruf eines Bergmannes, die schrecklichen Erlebnisse zweier Weltkriege, das Glück und die Tragik in der Familie … Paul Henochs Aufzeichnungen, durch viele Bilder und Dokumente angereichert, erzählen eine fast alltägliche und dennoch einzigartige Lebensgeschichte. Durch seine Wahrhaftigkeit überzeugt Henoch. Sein dem Buch zugrunde liegender Humor belegt die Liebenswürdigkeit eines aufrechten Mannes. Er gibt einen sehr persönlichen Eindruck in ein vergangenes Jahrhundert, in dem die Wurzeln heutiger Geschichte gewachsen sind. Ein Buch, das wachrüttelt.
  • Stefan Wogawa 30 Jahre Bespitzelung. So bilanziert Bodo ­Ramelow selbst die ihn betreffenden Aktivitäten sammelwütiger Geheimdienste. Über den Politiker der Linkspartei war über Jahre hinweg vom ­Verfassungsschutz eine ­sogenannte „Personen­akte“ geführt worden. Er hat sich dagegen ­gewehrt, politisch und juristisch. Es brauchte fünfzehn Verfahren, um sich davon zu befreien. Zehn Jahre ­dauerte der Rechtsstreit, der ihn auch bis vor das Bundesverfassungs­gericht führte.
  • Kommissar Ekke Ponte, der sympathische Protagonist der lokal eingefärbten Krimireihe, kehrt für seinen ersten Fall zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern zurück aus dem quirligen Berlin in seinen Geburtsort, das doch eher beschauliche Weimar. Gleich hat er es mit mysteriösen Umständen zu tun, als eines Tages ein Leichenfund auf dem Zeughof gemeldet wird, aber der Tote nicht mehr dort anzufinden ist. Tage später meldet sich der Gesuchte recht lebendig auf der Polizeiwache. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer… 6 h 30 min 01 sek
  • Aufzeichnungen, Reisen und Tagebücher

    Wolfgang Held (†), der Autor des international erfolgreichen Films und des danach entstandenen Romans „Einer trage des anderen last“ erzählt aus seinem Leben, über Freunde und Kollegen, von seinen Reisen, und er zitiert Passagen aus seinen Tagebüchern. „Ich erinnere mich“ ist Wolfgang Helds beeindruckende Schilderung seines reichen literarischen Schaffens ebenso wie das überzeugende Bekenntnis seines politischen Lebens. Wolfgang Held zählte zu den wichtigsten Szenaristen der DEFA und des DDR-Fernsehens. Seine Romane, Kinderbücher und Abenteuergeschichten erfreuen sich nach wie vor eines ungebrochenen Leserinteresses. „Ich erinnere mich“ ist ein Buch zur Zeitgeschichte und ein anregendes Lesebuch zugleich.
  • Volker Soßdorf, Regine Gabriel (Hrsg.)

    Stolpersteine in Hadamar

    In der Stadt Hadamar wurden zwischen 2016 und 2018 zweiunddreißig Stolpersteine für die jüdischen Hadamarer/innen und ein Hadamarer „Euthanasie“ Opfer verlegt. Diese Biografien und weiterführende Informationen zur Geschichte der Juden in Hadamar werden in einem Stadtgang präsentiert.  
  • Sandra Weßeloh

    Lucie Smoothie und ihre Freunde

    Die Hamburger Autorin Sandra Weßeloh schrieb dieses Buch vor allem für Kinder. Mit 20 einfach umzusetzenden Rezepten werden ihre Leser – ob groß oder klein – eingeladen, den Geschmack von „Grünen Smoothies“ für sich zu entdecken, zu probieren und zu experimentieren.
  • Wild Thing 1.0

    8,95 

    4,97  / 100 g

    Wild Thing 1.0 verleiht Wildbret und anderen hellen, herzhaften Fleischsorten wie Lamm eine besondere Note. Der feine Eigengeschmack des Fleisches bleibt erhalten und wird mit Kräutern mit leicht mediterranem Anklang optimal abgerundet.
  • Nicht auf Lager

    Wild Thing 2.0

    8,95 

    4,97  / 100 g

    Wild Thing 2.0 ist ein Allrounder für Wildbret und dunkle Fleischsorten, mit der perfekten Balance von rockiger BBQ-Note und dem Geschmack klassischer Wildgerichte. Als Würzmischung zum Braten, Schmoren, Grillen und als BBQ-Rub verwendbar.
  • Eckhaus Edition

    Mandala

    Kleine Meditation für den Schreibtisch. Tanken Sie Inspiration und Entspannung. 24 hochwertige und detailreiche Ausmalvorlagen auf extrastarkem Papier und mit schwarzem Hintergrund.
  • Almanach 2020

    0,00 

    Almanach 2020

    Acht Leseproben von ausgewählten Eckhaus-Büchern. Kostenlos für Buchbesteller – solange der Vorrat reicht.

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