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  • Nicht auf Lager
    Ulrich Völkel (Hrsg.) Weimar ist ein besonderer Ort. Der Name dieser Stadt bezeichnet die Heimat der deutschen Klassik, die in Geist und Werk die Ideale des Humanismus verwirklichte. Aber vor den Toren Weimars wurde auch eines der schrecklichsten Konzentrationslager, eine Tötungsfabrik entmenschlichter Barbaren, errichtet. Das Land der Dichter und Denker verkam zu einem Land der Richter und Henker.
    „Das wird unser Aufstand sein, am Leben zu bleiben, so lange wie möglich und es mag ein Tag kommen, daß wir der Welt berichten können was geschah in diesen Lagern.“ (Laura Hillman)
    Autoren dieses Bandes: Steffi von dem Fange, Jonny Thimm, Rüdiger Haufe Vorwort: Sebastian Krumbiegel  
  • Wild Thing 1.0

    8,95 

    4,97  / 100 g

    Wild Thing 1.0 verleiht Wildbret und anderen hellen, herzhaften Fleischsorten wie Lamm eine besondere Note. Der feine Eigengeschmack des Fleisches bleibt erhalten und wird mit Kräutern mit leicht mediterranem Anklang optimal abgerundet.
  • Nicht auf Lager

    Eduard Braun

    Kindheit in Bessarabien

    Es war einmal ein kleiner Junge Жил-был маленький мальчик Once upon a time there was a little boy ’s war  oimol oi kloiner Bu   Die Geschichte von Eduard Brauns Kindheit in Bessarabien wird in diesem Buch in 4 Sprachen simultan erzählt.  Die Erzählung liegt auf deutsch, englisch, russisch und bessarabisch-schwäbisch vor.
  • Dra. Lizbeth Xóchitl Padilla Sanabria

    Derecho administrativo disciplinario y penal del enemigo

    ECKHAUS Serie de estudios sobre Derecho

    (Verwaltungsdisziplinarrecht und Strafrecht des Feindes im Anbetracht der Korruption.)

     
  • Scheechler, Montalvo, Zuluaga, Astrain, Padilla, Borges (Eds.)

    Constitución y Política Penal Post-Pandémica

    En este libro presentamos los diversos productos de investigación logrados por juristas latinoamericanos que han participado en el Workshop “Constitución y Política Criminal Pos-pandemia” realizado en la ciudad de Weimar (Alemania) entre el 30 de mayo y 03 de junio de 2022. Los trabajos que se congregan en esta edición discuten críticamente el giro autoritario del ius puniendi como producto de la flexibilización a múltiples límites de rango constitucional que se ha gestado con el control a la propagación del COVID-19 a nivel global. Desde ese prisma, en la presente obra se encuentran estudios sobre figuras de la parte especial del Derecho Penal que demuestran dicho giro, como en los casos de delitos de lesa humanidad, delitos contra los trabajadores o la violencia de género. A su vez, se dedica especial atención a la situación carcelaria en los países de América Central y Sur. Conscientes de la importancia de promover una función punitiva limitada y controlada, incluso a pesar de la pandemia y sus efectos sobre la vida y la salud pública, con esta edición se hace un llamado a concebir cualquier dimensión de la política criminal a partir del respeto de los Derechos Humanos. En ese marco y como reconocimiento al incomparable servicio prestado a favor del derecho fundamental a la educación y a la comprensión crítica del poder punitivo, el presente libro ha sido dedicado al Profesor Dr. Sebastian Scheerer, quien nos acompañó presencialmente durante las discusiones a cada una de las contribuciones acá compiladas y, como constancia de su talante universitario y perspicacia científica, nos ha permitido ver más allá de lo que todos estábamos mirando.
  • Manfredo Koessl, John Zuluaga (Eds.)

    La Constitución de Weimar en los desafíos del siglo XXI

    Una mirada desde Latinoamérica

    En este libro presentamos los trabajos expuestos y discutidos en el Workshop titulado “La Constitución de Weimar en los desafíos del siglo XXI. Una mirada desde Latinoamérica”. El mismo tuvo lugar en la ciudad de Weimar durante el mes de septiembre de 2019, llevado a cabo con el propósito de conmemorar el centenario de la Constitución de Weimar (1919–2019) a partir de dos ejes conceptuales: por un lado, los aportes de la experiencia latinoamericana al debate y crítica del Constitucionalismo Social y, por otro lado, la importancia del Constitucionalismo Social en materia político-criminal.
  • Samuel Brecher

    Land aus Milch und Honig

    Eine israelische Rhapsodie Man hat so etwas über Israel noch nie gelesen. Genau wie man immer erwartet (oder gehofft) hatte, wie ein israelischer Roman werden würde. Eine Rhapsodie.
  • Tom McNear, Paul H. Smith (Editors)

    The Foundations of Controlled Remote Viewing

    PSI.VISION | Series on Remote Viewing Volume 2 of the publication series on non-local perception, published by the PSI.vision Institute. The book is currently in preparation, pre-orders are accepted (for shipping abroad, to clarify individual shipping costs, please order by emailing the publisher).
  • Bruno W. Reimann

    Sonderedition mit beiliegender Goethe-Banknote: In einer limitierten Auflage von 100 Stück erschien diese Sonderauflage mit einer originalen und ebenfalls limitierten Goethe-Banknote – als Beilage zum Buch. „Weimars neuer Geldschein“ ist eine echte Banknote mit Sicherheitsmerkmalen und fortlaufender Nummerierung, gedruckt auf originalem Geldscheinpapier und von der EZB abgenommen. Als Lesezeichen, Geschenk für Goethefreunde oder einfach nur als Souvenir aus der Goethestadt.

  • Franzosenbalg

    9,99 14,80 

    Völker sind zum Mischen da.

    Der Sohn eines alliierten Besatzungssoldaten erlebt Rassismus und Gewalt innerhalb und außerhalb seiner deutschen Familie. Man schimpft ihn Franzosenbalg, Judenbengel, nordafrikanischer Bastard, Kümmeltürke und Kanake. Mit 14 Jahren erfährt er, woher sein leiblicher Vater stammt. Da drei Länder beteiligt sind, erschwert das seine Vatersuche, die ein Vierteljahrhundert dauert. Auf dem langen Weg zur Klärung seiner Identität zieht er ins Ausland, gerät an einen dämonischen Demagogen, wird Kommunist und Dritte-Welt-Fan und erforscht die bunte Mischung seiner Vorfahren. Das Buch gewährt einen kritischen Blick auf die Deutschen aus der Perspektive eines Feindeskindes. Gleichzeitig ist es ein Beitrag zur aktuellen Zuwanderer- und Flüchtlingsdebatte.
  • Kommissar Ekke Ponte, der sympathische Protagonist der lokal eingefärbten Krimireihe, kehrt für seinen ersten Fall zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern zurück aus dem quirligen Berlin in seinen Geburtsort, das doch eher beschauliche Weimar. Gleich hat er es mit mysteriösen Umständen zu tun, als eines Tages ein Leichenfund auf dem Zeughof gemeldet wird, aber der Tote nicht mehr dort anzufinden ist. Tage später meldet sich der Gesuchte recht lebendig auf der Polizeiwache. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer… 6 h 30 min 01 sek
  • Nicht auf Lager

    Wild Thing 2.0

    8,95 

    4,97  / 100 g

    Wild Thing 2.0 ist ein Allrounder für Wildbret und dunkle Fleischsorten, mit der perfekten Balance von rockiger BBQ-Note und dem Geschmack klassischer Wildgerichte. Als Würzmischung zum Braten, Schmoren, Grillen und als BBQ-Rub verwendbar.
  • Schlossmuseum Arnstadt (Hrsg.)

    Jüdische Familien aus Arnstadt und Plaue

    Katalog zur Sonderausstellung im Schlossmuseum Arnstadt | 2. Mai bis 14. November 2021 Das Schlossmuseum Arnstadt dokumentiert in der Sonderausstellung „Jüdische Familien aus Arnstadt und Plaue“ die bewegende, wechselvolle Geschichte der jüdischen Bürger beider Städte. Begleitend zur Ausstellung dieser Band als Aufarbeitung der jüdischen Geschichte und Ergebnisse.
  • Bruno W. Reimann

    Johann Wolfgang von Goethe – das oft verklärt gezeichnete Bild eines Universalgenies. Doch auch seine zahlreichen Liebschaften waren legendär und bis heute reißen die Spekulationen nicht ab. Es geht nicht um das Werk des Genies, das ist unbestritten. Es geht um das Wesen des Mannes Johann Wolfgang von Goethe, der ein Leben lang bis ins höhere Alter eine Liebschaft nach der anderen anzettelte und immer, wenn es ernst zu werden drohte, die Flucht ergriff.
  • Volker Soßdorf, Regine Gabriel (Hrsg.)

    Stolpersteine in Hadamar

    In der Stadt Hadamar wurden zwischen 2016 und 2018 zweiunddreißig Stolpersteine für die jüdischen Hadamarer/innen und ein Hadamarer „Euthanasie“ Opfer verlegt. Diese Biografien und weiterführende Informationen zur Geschichte der Juden in Hadamar werden in einem Stadtgang präsentiert.  
  • Ein Überlebender berichtet.

    „Ich war 14 Jahre alt, als ich nach Buchenwald deportiert wurde.“ Als deutsche Truppen in Frankreich einfallen, muss die Familie Herz fliehen. Die Erinnerungen von Bertrand Herz sind fest eingebrannt und bis heute detailgetreu abrufbar, als wären die Geschehnisse erst gestern passiert. Er erzählt das Leben eines 14-Jährigen, sein Leben, erschütternd – und dennoch Zuversicht vermittelnd. Originaltitel: „Le pull-over de Buchenwald“, 2015 erschienen im Tallandier Verlag (Paris). Aus dem Französischen von Franka Günther.
  • Erinnerung mit Traurigkeit beladen.

    Jan Rosenbaum, wenige Tage nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Sohn eines jüdischen Vaters in Amsterdam geboren, gibt mit seinem Buch „Ausgerechnet bei diesem ­Wetter“ einen bisher kaum gekannten Einblick in die Psyche der ersten Nachkriegs­generation, in der der ­Holocaust auf tragische, manchmal auch tragikomische Weise fortwirkte und noch ­immer wirkt. Er erzählt von den dramatischen Spannungen, die seine Beziehung zu seinem Vater Martin Rosenbaum bestimmt ­haben. Zwar ist ihm, dem Vater, das Konzen­trationslager dank seiner „arischen“ Ehefrau erspart geblieben, aber die durchlittene Angst hat ihn seelisch schwer beschädigt, zumal er nach dem Krieg als Anwalt verfolgter Juden und deren Angehöriger das Grauen vor deutschen Richtern gleichsam nach- und miterleben musste.
    „Die Verfolgung hat ihn zum seelischen ­Krüppel gemacht. Das muss man wissen, um ihn überhaupt ertragen zu können“, schreibt Jan Rosenbaum über seinen Vater, den er geliebt und dessen Jähzorn er gefürchtet hat.
    2., überarbeitete Auflage (2016)
  • Soldat in zwei Weltkriegen

    Der Steiger Paul Henoch, geboren 1894 in Koßwigk ­(sorbisch: Kósojce) im Kreis Kahlau, gestorben 1977 im thüringischen Altenburg, hat – auch, um die schweren Schicksalsschläge zu verarbeiten, die ihn getroffen haben – sein Leben aufgeschrieben. Er verfolgte ­damit keine ­literarischen Absichten, dachte nicht einmal an eine Veröffentlichung. Er wollte seinen zwei von sechs Kindern verblie­benen Töchtern erzählen, wie das war: die schwere Kindheit in der Lausitz, die Entscheidung zum Beruf eines Bergmannes, die schrecklichen Erlebnisse zweier Weltkriege, das Glück und die Tragik in der Familie … Paul Henochs Aufzeichnungen, durch viele Bilder und Dokumente angereichert, erzählen eine fast alltägliche und dennoch einzigartige Lebensgeschichte. Durch seine Wahrhaftigkeit überzeugt Henoch. Sein dem Buch zugrunde liegender Humor belegt die Liebenswürdigkeit eines aufrechten Mannes. Er gibt einen sehr persönlichen Eindruck in ein vergangenes Jahrhundert, in dem die Wurzeln heutiger Geschichte gewachsen sind. Ein Buch, das wachrüttelt.
  • Gonikowski

    12,80 

    Ulrich Völkel

    Gonikowski

    oder Wie Macht geht

    Politthriller um einen doppelten Staatsstreich, bei dem sich die eigentlichen Strukturen der Macht offenbaren.
  • Aufzeichnungen, Reisen und Tagebücher

    Wolfgang Held (†), der Autor des international erfolgreichen Films und des danach entstandenen Romans „Einer trage des anderen last“ erzählt aus seinem Leben, über Freunde und Kollegen, von seinen Reisen, und er zitiert Passagen aus seinen Tagebüchern. „Ich erinnere mich“ ist Wolfgang Helds beeindruckende Schilderung seines reichen literarischen Schaffens ebenso wie das überzeugende Bekenntnis seines politischen Lebens. Wolfgang Held zählte zu den wichtigsten Szenaristen der DEFA und des DDR-Fernsehens. Seine Romane, Kinderbücher und Abenteuergeschichten erfreuen sich nach wie vor eines ungebrochenen Leserinteresses. „Ich erinnere mich“ ist ein Buch zur Zeitgeschichte und ein anregendes Lesebuch zugleich.
  • Sandra Weßeloh

    Lucie Smoothie und ihre Freunde

    Die Hamburger Autorin Sandra Weßeloh schrieb dieses Buch vor allem für Kinder. Mit 20 einfach umzusetzenden Rezepten werden ihre Leser – ob groß oder klein – eingeladen, den Geschmack von „Grünen Smoothies“ für sich zu entdecken, zu probieren und zu experimentieren.
  • Ulrich Völkel (Hrsg.) Aurich war einst Hauptstadt der Grafschaft und des späteren Fürstentums Ostfriesland, wovon noch heute prächtige Bauwerke zeugen. Zur Geschichte der Stadt gehört ein vielfältiges jüdisches Leben, dessen Anfänge bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Aurich ist ohne den Beitrag jüdischer Bürger kaum denkbar. 1933 machten sie 6,5 Prozent der Bevölkerung aus. 1940 war Aurich als Folge rassistischer Pogrome, Vertreibung und Ermordung „judenfrei“, wie es im Jargon der Nationalsozialisten hieß. Die Stadt war eines wesentlichen Teils ihrer „Seele“ beraubt. Liest man die Biografien der in diesem Buch vorgestellten Personen, begreift man den Verlust, der der Stadt zugefügt wurde. Umso wichtiger sind die Bemühungen der Auricher Bürger, sich ihrer Geschichte zu stellen und durch Erinnerungsstätten Mahnmale des Gedenkens zu schaffen, die vor allem auch in die Zukunft weisen wollen: Nie wieder darf es ein solches Verbrechen geben! Autor dieses Bandes: Bernd-Volker Brahms Vorwort: Jörg Armbruster
  • Emanuel Rosen

    Wenn jemand anruft, sagt, ich bin tot

    Eine Familie kämpft um Identität und Würde. Emanuel Rosen folgt den Spuren seiner Großeltern zurück nach Deutschland. Ins Deutsche übertragen von Wolfgang Schriek
  • Jana Rogge, Theo Fischer (Hrsg.)

    Von Star Gate bis heute – CRV nach 3 Jahrzehnten

    PSI.VISION | Schriftenreihe zu Remote Viewing Band 1 der Schriftenreihe zu nicht-lokaler Wahrnehmung, herausgegeben vom PSI.vision Institut.
  • Rosemarie Klosch

    Luise wird achtzig

    Luise nimmt ihr Körnerkissen in den Arm, erinnert sich an den Geruch des sommerwarmen Torfes, des frischen Heus, Korn im August und damit schläft sie ein und sagt sich: „Verflixt und zugenäht, nun muss ich doch die Feier zum Achtzigsten ausrichten!“
  • Stefan Wogawa 30 Jahre Bespitzelung. So bilanziert Bodo ­Ramelow selbst die ihn betreffenden Aktivitäten sammelwütiger Geheimdienste. Über den Politiker der Linkspartei war über Jahre hinweg vom ­Verfassungsschutz eine ­sogenannte „Personen­akte“ geführt worden. Er hat sich dagegen ­gewehrt, politisch und juristisch. Es brauchte fünfzehn Verfahren, um sich davon zu befreien. Zehn Jahre ­dauerte der Rechtsstreit, der ihn auch bis vor das Bundesverfassungs­gericht führte.
  • Petra Hermann

    Sternzeichen Kuchen, Aszendent Plätzchen

    Von Pistazienmonden und Teesternchen. Selbstgebackenes gehört zum Kaffee oder Tee bei Kerzenschein, oder zum Glühwein, wenn man sich in der Decke auf der Couch einkuschelt. Auch kleine Geschenke aus der Küche bzw. aus dem Backofen sind überall willkommen. Und da ist das einfache Plätzchen genauso gut wie der aufwendig gebackene Kuchen. Die Rezepte dieses Buches sind zum Teil kleine Familienschätze, manchmal weitergegebene Tipps von der Nachbarin oder Kollegin, oft auch abgewandelt, in anderen Fällen einfach neue Ideen der Autorin Petra Hermann.
  • 17. Juni 2023, Weimar – Live-Vorträge, Podium, Netzwerktreffen

    Remote Viewers Meetup 2023

    Kirms-Krackow-Haus, Jakobstr. 10, 99423 Weimar (Veranstaltungssaal OG)
  • Von Bessarabien nach Deutschland, 1933–1949

    Hannowka, 1965. Etwa 30 Jahre, nachdem er das Licht der Welt erblickte, begibt sich Eduard Braun in seinen Geburtsort, der mittlerweile der Ukraine zugerechnet wird. Gedanken an eine Kindheit, die geprägt war von ständigen Wohnortwechseln und einer schwierigen Mutter-Sohn-Beziehung, kommen wieder hoch. Eine Erinnerungsreise quer durch die heutige Ukraine, Serbien, Polen und Tschechien nach Deutschland nimmt ihren Lauf. Eduard Braun wurde 1933 im bessarabischen Hannowka geboren, das damals noch zum rumänischen Staatsgebiet gehörte. In seinem Heimatdorf lebten viele Deutsche, die ab 1940 in den von den Nazis initiierten Kampagnen nach Deutschland umgesiedelt wurden. Eduard Braun erinnert sich an seine Kindheit, die er in verschiedenen Lagern unterschiedlicher Länder zugebracht hat. Eine Kindheit ohne Heimat.
  • Petra Hermann

    Menschen, Rezepte und Geschichten quer durch ein Weimarer Küchenjahr

    Wie is(s)t Weimar? Das ist eine Frage, welche die Foodbloggerin Petra Hermann als einen in Weimar geborenen Genussmenschen schon eine Weile umtreibt. Indem sie der Frage nachgeht, wer die Speisekarte einer Stadt schreibt, macht sie sich auf die Suche nach „Weimarer Mundart“. Quer durch die Stadt und quer durch ein Jahr hat Petra Hermann Menschen getroffen, die ihr erzählt haben, was sie mit dem Thema Essen und Kochen verbinden und welche Orte sie in Weimar besonders mögen. Jede dieser Begegnungen wird ergänzt durch ein passendes Rezept. Alte und neue Hausmannskost zwischen Großmutters Rezepten, durch Reisen inspirierter Küche weltoffener Weimarer, kulinarischer Raffinesse und alltäglicher Lieblingsgerichte füllen so diesen Band mit über 50 Gerichten. Zwischendurch eingestreut finden sich kleine anekdotische Geschichten, über die Weimarer und auch Weimar-Liebhaber schmunzeln können. Guten Appetit – ganz nach Weimarer Mundart!

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